Unser Körper ist unser Werkzeug: Wir sitzen, stehen, gehen.Wir erleben Aufrichtung statt Haltung. Innen und aussen schwingen gemeinsam und wir rennen einfach mal los!
Wir probieren das schöpferische Atmen. In achtsamem Tun lenken wir die Aufmerksamkeit von den Haarwurzeln über Rippenbögen zu den Fusssohlen, erfahren prickelndes Leben. Wir erkunden die Umgebung mit unseren fünf Sinnen. Oder wir jonglieren mit Tannzapfen, balancieren über Steine oder auf dem Seil, wir konzentrieren uns mit Yoga in der Wiese: Wir lassen uns verlocken, neugierig und unvoreingenommen. Oder wir joggen, biken, laufen mit Langlaufskiern oder Schneeschuhen, spüren unsern Atem, den Fahrtwind. Oder wir lernen Knoten und erklettern eine erste Wand, draussen oder in der Halle. Oder wir erleben Bewegung um der Bewegung willen. Wir spielen mit unseren körperlichen Möglichkeiten und suchen uns über Haltung und Bewegung auszudrücken.